Leitfaden für den Umgang mit Erektiler Dysfunktion in einer Langfristigen Beziehung
Erektionsprobleme sind relativ häufig und erschweren eine sexuelle Beziehung. Der Verlust der Intimität in einer Langzeitbeziehung kann negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit beider Partner haben. Die American Urological Association schätzt, dass etwa 30 Millionen Männer in den Vereinigten Staaten an Erektionsstörungen leiden. Ein geringes Selbstwertgefühl, Ängste oder Traurigkeit können die Folge sein. Wie ED langfristige Beziehungen schädigen kann, wie Partner damit umgehen können und wie man jemanden mit ED unterstützen kann, wird in diesem Artikel behandelt.
Wirkt sich ED auf die Fähigkeit einer Person aus, eine Beziehung zu führen?
Menschen mit ED haben Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen oder über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Für den Geschlechtsverkehr ist bei manchen Männern eine Erektion erforderlich.
Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen, sind normal, aber wenn sie ständig auftreten, könnte dies ein Hinweis auf ein ernsthafteres Problem sein. Laut Planned Parenthood erhöhen die folgenden Variablen das Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln:
psychische Erkrankungen wie Stress, Angstzustände und Depressionen
chronische Nieren- oder Lebererkrankung
Diabetes
hoher Blutdruck
niedriger Testosteronspiegel
bestimmte Medikamente, die als Nebenwirkung ED verursachen können
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Konsum von Alkohol, Tabak oder anderen Drogen
Je nach Schweregrad der Symptome kann es sein, dass der Geschlechtsverkehr nicht mehr so häufig oder so lange wie früher möglich ist. Manche Menschen sind möglicherweise überhaupt nicht in der Lage, sich sexuell zu betätigen.
In einer Ehe oder langfristigen Beziehung ist sexuelle Nähe ein entscheidender Bestandteil. Infolgedessen können sich beide Partner ängstlich oder traurig über die Veränderung fühlen. Laut einer kurzen Studie von Planned Parenthood kann ED bei Männern zu folgenden Gefühlen führen
deprimiert
wütend
weniger männlich
sozial isoliert
Verleugnung
mangelndes Selbstvertrauen
den Wunsch, den Ehepartner zu meiden
Wie kann man in einer Ehe oder Langzeitbeziehung mit ED umgehen?
ED kann in vielen Fällen behandelt werden. Die Wiederherstellung der sexuellen Funktion und die Steigerung des Vergnügens in der Beziehung sind mit einer Reihe von erfolgreichen Behandlungen möglich. Ein Arzt kann einem Paar die verschiedenen Möglichkeiten erklären und wird oft beide Partner ermutigen, an den Terminen teilzunehmen, wenn sie Hilfe brauchen, um sie zu verstehen.
Um die richtige Behandlung für eine Person zu finden, kann es jedoch erforderlich sein, verschiedene Ansätze auszuprobieren oder sich Tests zu unterziehen. Es ist wichtig, dass der Partner während dieser Zeit unterstützend, einfühlsam und transparent ist. Laut einer Studie gaben 94 % der Männer an, dass die Unterstützung ihrer Partnerin beim Umgang mit ED entscheidend ist.
Mit den folgenden Strategien kann man experimentieren:
offene Kommunikation
Beratung
Änderungen des Lebensstils
Kommunikation
Die Arbeit an einer offenen Kommunikation in einer Beziehung kann schwierig sein, aber sie kann helfen, die Symptome der ED zu lindern.
Um den mit ED verbundenen Schuldgefühlen oder Peinlichkeiten zu entgehen, vermeiden manche Männer jegliche Form von Intimität mit ihrer Partnerin. Dies kann von der Partnerin als Ablehnung aufgefasst werden, die sich dadurch unwillkommen oder unerwünscht fühlen kann. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Partner über Ihre Gefühle sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. Menschen mit ED sollten auch über die folgenden Informationen informiert werden:
Sie sind nicht weniger begehrenswert oder machohaft, weil sie ED haben.
Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Einzelnen sind wichtiger als seine sexuelle Orientierung.
Sie sind bereit, mit ihrem Partner zusammenzuarbeiten, um dieses Problem zu lösen.
Beratung
Einer der häufigsten Faktoren, die zu ED führen, ist emotionaler Stress. Eine ED-Beratung kann empfohlen werden, wenn der Urologe des Patienten vermutet, dass die psychische Gesundheit des Patienten eine der Ursachen ist.
Eine private, nicht wertende Beratung kann einen sicheren Hafen für jemanden bieten, der mit einer Essstörung zu kämpfen hat, um offen über seine Probleme zu sprechen. Stress, Sorgen und ein geringes Selbstwertgefühl können mit Hilfe eines Beraters oder Psychologen bewältigt werden. Auch eine Beratung für Paare kann hilfreich sein. Einigen Forschungsergebnissen zufolge bessern sich die Symptome bei 50-70 % der gestressten Männer mit Essstörungen, wenn ihre Partnerin mit ihnen eine Therapie macht.
Änderung des Lebensstils
Als Teil der Behandlung muss eine Person mit ED möglicherweise bestimmte Änderungen in der Lebensweise vornehmen, wie z. B.:
mit dem Rauchen aufhören, falls er Raucher ist
Einschränkung oder Abschaffung des Alkoholkonsums
mehr Sport treiben
Beibehaltung eines moderaten Körpergewichts
Beendigung des Konsums illegaler Drogen, falls zutreffend
Wie können Partner mit einer erektilen Dysfunktion umgehen?
Menschen, die einen ED-Partner oder -Ehepartner haben, können selbst psychische Probleme haben. Sie sind vielleicht besorgt, dass ihr Partner sie nicht mehr begehrt, wenn er keine Erektion halten kann.
Eine niedrige Libido ist jedoch eine andere medizinische Krankheit als ED. Menschen mit geringer Libido wollen keinen Sex, während Menschen mit ED zwar Lust haben, aber nicht in der Lage sind, Sex zu haben. Wenn eine Person mit ED das Interesse an Sex verloren hat, ist es möglich, dass sich die ED negativ auf ihre psychische Gesundheit auswirkt.
Sich selbst daran zu erinnern, dass ED nichts Persönliches ist und dass es in Ordnung ist, mit einer Fachkraft darüber zu sprechen, wie sich die ED des Partners auf sie auswirkt, kann den Partnern helfen, damit umzugehen. Es kann hilfreich sein, mit einem Urologen, einem Berater oder einer anderen Person zu sprechen, die das gleiche Problem hat wie man selbst.
Medizinische Versorgung für ED ist verfügbar
ED kann mit einer breiten Palette von Medikamenten behandelt werden. Obwohl die optimale Lösung von der Ursache der ED abhängt, sollten auch andere Faktoren berücksichtigt werden. Beide Paare sollten über die ihnen zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten aufgeklärt werden. Eine der besten und am leichtesten verfügbaren Optionen ist Kamagra, eine generische Version des bekannten Erektionsmittels Viagra von Pfizer. Seit seiner Einführung im Jahr 2003 ist das von Ajanta Pharma hergestellte Generikum von Kamagra das weltweit beliebteste.
Kamagra ist ein Medikament, das zur Behandlung von Impotenz bei Männern eingesetzt wird. Es trägt dazu bei, dass die Erektion innerhalb des vorgesehenen Zeitraums (4-6 Stunden) eintritt. Weil es eine billigere Alternative zum Markenmedikament von Ajanta Pharma Ltd. ist, ist dieses Generikum bei Männern sehr beliebt. Unser E-Shop bietet eine große Auswahl an Kamagra-Produkten. Wir bieten sogar Lovegra an, eine beliebte Version von Kamagra, die speziell für Frauen entwickelt wurde.
Wann sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?
Wenn ein Mann Probleme hat, regelmäßig eine Erektion zu bekommen oder zu halten, sollte er einen Arzt aufsuchen. ED kann ein Anzeichen für eine der folgenden Erkrankungen sein:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
chronische Nierenerkrankung
Multiple Sklerose (MS)
Peyronie-Krankheit, bei der sich Narbengewebe unter der Haut des Penis bildet
Verletzungen des Penis, der Blase, des Rückenmarks, der Prostata oder des Beckens
Bestimmte Medikamente können als negative Auswirkung ED verursachen. Wenn ein Patient nach der Einnahme eines neuen Medikaments eine ED entwickelt, sollte er mit seinem Arzt über andere Möglichkeiten sprechen.
Zusammenfassend
Wenn Ihr Partner an ED leidet, kann es für beide Partner in einer Ehe oder Langzeitbeziehung eine Herausforderung sein, damit umzugehen. Andererseits gibt es viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten. Jemand, der sich einer ED-Therapie unterzieht, kann von der Unterstützung seines Ehepartners oder Lebenspartners sehr profitieren.
Ein ehrlicher und offener Umgang miteinander kann einem Paar helfen, seine Intimität und Beziehung zu erhalten oder wiederherzustellen. Paarberater können Hilfestellung im Umgang mit schwierigen Situationen wie diesen geben.