Was verursacht Erektionsprobleme? Diese körperlichen Ursachen sind schuld
Was verursacht Erektionsprobleme? Die Frage, die junge und alte Männer beantworten wollen. Die Ursachen können doppelter Natur sein. Heute schauen wir uns die körperlichen Ursachen an, die durch dauerhaft ungesunde Lebensweise oder durch Krankheiten verursacht werden können.
Der menschliche Organismus ist eine komplizierte Maschine. Ein Gleichgewicht im Organismus zu halten, erfordert oft enormes Bemühen. Ähnlich ist es auch bei der Männlichkeit, die an verschiedenen Krankheiten leiden kann. Zu den bekanntesten gehören Probleme mit der Erektion.
Was verursacht Erektionsprobleme? Körperliche Probleme
Eine der Ursachen, die negativ auf die Erektion wirken, ist ungesunde Lebensweise. Rauchen, übermäßiger Alkoholgenuss oder eine einseitige Ernährung. Das ist nur eine kurze Zusammenfassung dessen, was Erektionsprobleme verursacht.
Grund: Die Blutgefäße leiden, die Durchblutung im gesamten Organismus – auch im Genitalbereich – wird gestört. Ein dauerhaft ungesunder Lebensstil kann sogar die Lust auf Sex versiegen lassen. Ebenso negativ wirkt auf die Erektion auch wenig Bewegung.
Wenn Sie Probleme mit der Erektion haben, oder sie vermeiden möchten, ändern Sie Ihren Lebensstil. Fangen Sie langsam an. Benutzen Sie lieber die Treppe statt einen Lift, kaufen Sie mehr Obst und Gemüse. Es ist billiger als beliebte Schokolade, so bekommt Ihre Körper auch eine Reihe von Vitaminen. Der zweite Schritt sollte sein, das Rauchen auf Minimum zu beschränken. Es tun gut nicht nur Ihre Durchblutung, sondern auch Ihre Lunge und vor allem Ihr Geldbeutel.
Erektile Dysfunktion kann auch aus schwerwiegenden Ursachen entstehen. Zum Beispiel von verschiedenen Krankheiten. Cholesterin, Bluthochdruck oder Diabetes sind auch eine häufige Ursache für Impotenz. Und wenn es nicht die Krankheit selbst ist, sind das Medikamente, die Sie verwenden. Wenn Sie ähnliche Krankheiten haben und auch Probleme mit der Erektion, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er wird Sie am besten beraten und möglicherweise Ihre Behandlung ändern, damit Ihre Männlichkeit wieder funktioniert.